Die 7 Kanarischen Inseln im Vergleich

Jede der kanarischen Inseln ist einzigartig, bietet andere Landschaften und komplett verschiedene Möglichkeiten und Aktivitäten. Ein Trip zwischendurch von Insel zu Insel ist trotzdem nicht zu empfehlen. Die Fähren sind langsam und die Flüge teuer. Deshalb ist es rentabel, sich schon im voraus über die verschiedenen Inseln zu erkundigen und seinen Urlaub dementsprechend zu planen.

1Teneriffa

Teneriffa ist die größte der Kanareninsel. Mit ihren 2034 km2 ist sie etwas kleiner als das Großherzogtum Luxemburg (2586km2). Teneriffa bietet das ganze Jahr über angenehme Temperaturen, die auch im Winter nicht unter 20° fallen. Die Wassertemperatur schwankt nur leicht um die 20°.

Die meisten Regentage gibt es im Winter, allerdings sind auf Teneriffa selbst Regentage angenehm. Im Norden der Insel sind Wolken und Regen leicht häufiger als im Süden, dafür ist hier die Landschaft grüner. Der Süden hat von Mai bis August ausschließlich Sonne und ist deshalb am beliebtesten bei den Urlaubern.

Auf Teneriffa haben die meisten Strände dunklen Lavastrand, häufig sind auch Steinstrände. An manchen Stellen gibt es gelbe Sandstrände, die allerdings oft künstlich angelegt wurden.

Teneriffa biete Vulkanlandschaften, den höchsten Berg Spaniens, einen Nationalpark, ruhige Strände aber auch so manche Partymeilen.
Die meisten Hotels und Herbergen befinden sich im Süden der Insel. Wer etwas vom ursprünglichen Teneriffa sehen möchte, fährt in den Norden.

Teneriffa ist geeignet für jeden erdenklichen Urlaub:
Erholungsurlaub
Partyurlaub
Sightseeing
Strandurlaub
Surfen
Wanderurlaub
Wassersport