Vietnam erfährt in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit und die Zahlen der Besucher steigen. Während aber im europäischen Raum Urlauber selten eine stringente Reiseplanung vornehmen, versuchen Gäste des Landes des Aufsteigenden Drachens oftmals alles minütlich vorauszuplanen.
Hier folgen ein paar Tipps zur Planung, denn neben passenden Steckdosen und dem guten Restaurant gibt es oftmals Dinge, an die überhaupt nicht gedacht wird. Dies kann aber sogar die beste Reiseplanung zunichtemachen.
Hier ein paar Dinge, die wichtig zu wissen sind, auch wenn Sie vielleicht nicht wirklich alles planen wollen. Die Liste ist unvollständig und folgt keiner wirklichen Reihenfolge. Es sind Dinge, die Vietnamurlauber oft übersehen oder falsch angehen, oft gar nicht mit rechnen. Während der vietnamesische Alltag fast genauso abläuft wie in Deutschland, sind die kleinen Details oft das, was zu Problemen führen kann.
1Planung
Ist es überhaupt notwendig, alles im Voraus zu planen? Eigentlich nicht, denn Vietnam ist ein sehr einfach zu bereisendes Land. Aber das hängt von Ihrer Reisegewohnheit ab. Es gibt Abenteurer, die sich ohne jegliche Vorbereitung irgendwie in unbekannte Territorien wagen. Andere dagegen brauchen eine minütlich geplante Reise, in der nichts dem Zufall überlassen werden will.
Grob gesagt, Vietnam kann für beide Reisearten viel Spaß bringen. Hotels gibt es immer und überall und auch die Verkehrsanbindungen sind bestens organisiert. Eine Hotelbuchung ist allenfalls während der vietnamesischen Feiertage, insbesondere des Tet-Fests, notwendig. Wenn Sie allerdings zu den Planern gehören, dann ist das Suchen von Informationen wie Öffnungs- und Abfahrtszeiten oft ein Problem.
Nicht immer sind Reiseführer auf dem aktuellsten Stand. Machen Sie sich dann keinen Stress! In Vietnam selber hilft Ihnen die Hotelrezeption gerne weiter.